Ersteindruck
Der Griff des FX-Lichtschwertes wirkt schlicht und auf den ersten Blick detailarm, da das Schwert aufgrund seines Charakters bis auf die Aktivatorbox keine abstehenden Elemente besitzt.
Auffällig ist zusätzlich, im Vergleich zu Lukes Schwert aus dem Film, dass der Hals unterhalb des Emitters zu dick geraten ist. Dies lässt das Schwert etwas plump und nicht sehr authentisch umgesetzt erscheinen.
Die Aktivatorbox sowie der charakteristische D-Ring des Luke Skywalker ROTJ sind sehr überzeugend umgesetzt worden.
Handling
Durch den zu dick geratenen Hals lässt sich das Schwert gut greifen, auch die Aktivatorbox wirkt hierbei nicht besonders störend. Durch die dezente Form des Aktivators wird versehentliches Ausschalten weitgehend vermieden.
Obwohl das Schwert im Vergleich zu seinem Vorgänger nur noch 3 AAA Batterien benötigt, ist es etwas schwerer. Die gute Balance erlaubt jedoch dennoch eine sichere Schwertführung.
Licht und Sound
Auch beim Luke Episode VI FX-Lichtschwert sorgen 64 LEDs für das Leuchten der Klinge, welches bei diesem Schwert auffällig hell und satt wirkt.
Der Sound ist derselbe wie bei den anderen Lichtschwertern, hier hat sich nichts geändert. Das Schwert ist mit 4 Clash- und 3 Bewegungssounds ausgestattet.
Abnutzung
Bei häufigem Gebrauch wird der Aktivator leichtgängig und etwas locker.
Auch die Platte auf der Aktivatorbox löst sich mit der Zeit ab, lässt sich jedoch problemlos wieder ankleben.
Da die Hand direkt unterhalb des Emitters greift, nutzt sich nach und nach auch der kupferfarbene Teil des Halses ab.
Fazit
Das Luke ROTJ FX-Lichtschwert besticht durch seine handliche Gestalt und sein schlichtes, aber dennoch überzeugendes Design.
Es liegt ausgesprochen gut in der Hand und ist ideal ausbalanciert.
Somit ist dieses Schwert auch für Einsteiger eine lohnenswerte Investition.